Fasten für Gesunde

Fröhlich den
Anfang
Suchen
Tatkräftig durch
Erneuerung zum
Neuanfang

(Johannes Kästel)

Fasten

• gehört zum Leben wie Essen,
• wie schlafen und wachen,
• wie einatmen und ausatmen.
• Wir leben einen ständigen Wechsel zwischen Essen und Fasten.
• Die Zeitdauer zwischen beiden ist veränderbar, die Tatsache nicht.
• Viele moderne Menschen haben Angst vor dem Fasten, weil sie es mit Hunger gleichsetzen.

Fasten

• ist eine Erneuerung von Körper, Geist und Seele
• ist das Besinnen nach dem Einfachen
• ist das Finden des Wichtigen
• ist freiwilliger Verzicht
• ist keine Entbehrung
• ist das Erkennen, der Mensch lebt nicht vom Brot allein

Lediglich mit dem Essen aufhören,
heißt noch nicht Fasten.
Mahatma Gandhi

Was geschieht beim Fasten?

Der Körper schaltet um von der Zufuhr der Nahrung von außen auf die Ernährung von innen, d.h. der Körper arbeitet etwas auf, was bereits vorhanden ist.
Es ist wie in einem Vorratsschrank. Alles wird «in die Hand genommen und nochmal verwertet». Ablagerungen werden aufgelöst, nochmal verbrannt/verdaut und der Rest über Darm, Haut, Niere, Leber, Atem, Drüsen, Zunge u. a. ausgeschieden.

Fasten nagt an Überflüssigem.
Fasten reinigt.
Fasten pflegt.

Es ist Zeit, von Lieblingsgiften Abschied zu nehmen.
Fasten ist ent- und nicht vergiftend.

Alkohol sollte das Hauptentgiftungsorgan Leber nicht unnötig belasten.

Kaffee sollte gemieden werden, nicht nur wegen des Koffeins, sondern wegen der magenreizenden Röststoffe.

Rauchen ist eine «orale Lust». Der Verzicht darauf fällt meist nur beim Fastenbeginn schwer.

Jede Fastenzeit ist eine große Chance; eine Möglichkeit Neues zu beginnen, Altes loszulassen, auszumustern, auszuscheiden.

Im Anfang liegt alles, deshalb ist der Beginn des Fastens, der Einstieg, von großer Wichtigkeit.
Wir legen Ihnen ans Herz, sich damit zu beschäftigen.

Fastenseminar

Wir bieten mehrmals im Jahr Fastenseminare an.